Donnerstag, 31. August 2017

FRANKENTHAL // Klimaschutz und E-Mobilität ...

Sich zu Klimaschutz und Zielen zu bekennen ist eine Sache, ihre Umsetzung eine andere.
Dieselskandale - Betrug auf höchstem Level!
Dazu eine Regierung die lieber mit den Konzernbossen und Managern mauschelt als offen über die Sache zu sprechen.

All das macht sie natürlich nicht mehr wählbar. Dazu kommt die Tatsache, das wir immer noch keine klaren Aussagen zum Thema Fahrverbote und dem Verbot von Verbrennungsmotoren.
Andere Länder wie Frankreich und Großbritannien sind mit dem Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2040 schon weiter. Von Angela Merkel kommen stattdessen nur unbestimmte Zeitangaben, wie zuletzt im ZDF-Interview: „Den Diesel wird es noch viele, viele Jahre geben, genauso wie den Verbrennungsmotor.“

Klar ist, einen schnellen Ausstieg wird es nicht geben. Dazu sind wir weder wirtschaftlich, technologisch und gesellschaftlich in der Lage. Auch die viel beschriebene E-Mobilität, die sogenannte Zukunft der Autoindustrie ist ja weniger ökologisch richtig wie sie klingt.
Um ehrlich zu sein wir habe ja schon eine E-Mobilität, zumindest da wo wir einen gesunden ÖPNV haben. Das wiederum ist leider eher selten und meist nur in Städten der Fall.
Eines der Zauberwörter in diesem Wechselstadium lautet "Energieeffizienz". So hatte ich die Gelegenheit am letzten Donnerstag mit Vertretern der DENEFF, der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz zu sprechen. 
Die erstaunlich viele Positionen mit uns teilen.                                                                                                 "Die wertvollste Kilowattstunde ist die eingesparte!" 
Doch neben der Industrie und den Privathaushalten wird der CO2-freie Verkehr die größte Herausforderung sein ! 

Hierzu gibt es im übrigen eine sehr gute Publikation der GREENPEACE-Gruppe,


Quelle DENEFF


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