Montag, 30. Januar 2017

FRANKENTHAL// Sprechstunde KW 05



Liebe Frankenthaler/innen,hier wieder die Termine meiner Sprechstunde für die Woche,KW 05.

Dienstag 31.01.17 9:00 - 11:00 UhrTelefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal- mit David Schwarzendahl -Telefon: 06233/3537895

Mittwoch 02.02.17 9:00 - 11:00 UhrTelefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal- mit David Schwarzendahl -Telefon: 06233/3537895

Donnerstag 03.02.17 9:00 - 11:00 UhrTelefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal- mit David Schwarzendahl -Telefon: 06233/3537895

Euer David

Freitag, 27. Januar 2017

FRANKENTHAL// Bloginfo !

Liebe Blogbesucher/innen,
entschuldigt bitte das die letzten zwei Wochen hier nichts passiert ist !
Ich hatte mit technischen Problemen zu kämpfen die aber allesamt behoben sind, Marx sei dank :-)
Somit gehts ab heute weiter mit diesem Infoblog.

Am 20.01.17 war ich zu Gast auf dem Neujahrsempfang meines Chef und Genossen, MdB Alexander Ulrich, in Reichenbach-Steegen. Wie jedes Jahr eine tolle Veranstaltung, dieses Jahr u.a. mit MdB Klaus Ernst und unserem Landesvorsitzenden Jochen Bülow.


Ein Pfälzer Comedy Act brachte die richtige Stimmung zwischen den harten Reden der Genossen und der gut 300 Gäste zum kochen.
Alles in allem eine Runde Sache !!! Immer gern wieder !
-- -- -- --
Am 25.01.17 hatte wir wieder Planung-und Umwelt Ausschuss, ein Highlight der Kommunalpolitik.
Themen waren u.a. ein neues Trinkwasserrohr, vollkommen richtig und wichtig und Blumenkübel im Schatten. Ja genau die hässlichen Entlein in der Schlossergasse, so findet es zumindest die CDU.
Verwahrlost und unansehnlich ich dachte erst es ging um die AfD Fraktion im Landtag, aber wir waren immer noch bei den Kübeln. Nun gut die wären im Pflegeplan drin und das die im Schatten stehen war dem OB auch egal. Nun gut.
Dann kamen noch 3 Themen über die nur im Hinterzimmer gesprochen werden durfte, streng vertraulich versteht sich.
Stellen sie sich das wie die unfassbare Spendenaffäre der CDU in RLP vor !
Ach ja und die SPD hätte gern mehr über den Bürgerdialog erfahren der anlässlich der Hebischens Prestigeobjekt stattfindet, na sie wissen schon das Albert-Frankenthal Quartier. Ein Paradies für die Wohlhabenden würden es böse Zungen wohl nennen, oder :-)

Wie dem auch sei, ich freue mich das die Technik wieder geht, die ich ja selber stemmen muss, ich bin ja nicht der Draht nach Mainz ;-) und wünsche euch ein Schönes Wochenende.
Wer am Samstag Abend nichts vor hat soll ruhig das Konzert meiner Rockband Jaz33 besuchen, es lohnt sich !



Euer, David

Sonntag, 8. Januar 2017

FRANKENTHAL// Termine KW02/17



Liebe Frankenthaler/innen, liebe Leser/innen !

Hier ein Hinweis der Termine für die kommende Woche:

Dienstag 10.01.17  9:00 - 11:00 Uhr
Telefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal
- mit David Schwarzendahl -
Telefon: 06233/3537895

Mittwoch 11.01.17  9:00 - 11:00 Uhr
Telefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal
- mit David Schwarzendahl -
Telefon: 06233/3537895

Donnerstag 12.01.17 - 19 Uhr
Offenes Mitgliedertreffen DIE LINKE.Ft
im Braustübl Frankenthal
Interessierte sind herzlich willkommen !

Freitag 13.01.17  9:00 - 11:00 Uhr
Telefonsprechstunde der Linksfraktion Frankenthal
- mit David Schwarzendahl -
Telefon: 06233/3537895

Euer David

Mittwoch, 4. Januar 2017

FRANKENTHAL// Solidarität !



Das Jahr beginnt wie es aufgehört hat, Terror und Angst greifen um sich. Schlimm genug das der Mainstream sich darauf einstimmt und jeden dazu verdonnert sich nicht mit der Realität zu befassen. Das Netz quillt über von Fantasiegeschichten über Flüchtlinge etc. und die braune Bande und ihre Freunde die Wutbürger sind in höchster Form motiviert sich diesen fiktiven Aufgaben zu stellen.

Das uns die Politik der neoliberalen Weltfremden zur Zielscheibe des Terrors gemacht hat steht an dieser Stelle ja ausser Frage.
Nun gilt es der Symptome dieser Zeit unsere Aufmerksamkeit zu widmen. Genau gesagt die Menschen die hilfesuchend zu uns kommen. Gestern berichtete die Rheinpfalz im Frankenthaler Teil über die Notunterkünfte auf dem Festplatz und ein wenig auch über das Schicksal der 140 jungen Männer die Teilweise schon ein Jahr dort ausharren.

Das Verständnis der Bürger für diese Situation scheint, wie ich es in Gesprächen und Telefonaten wahrgenommen haben eher geteilt. Die einen sorgen sich um die Menschen, leisten ihren Beitrag oder engagieren sich sogar. Diese verdienen wie alle Ehrenamtlichem meinen tiefsten, aufrichtigsten Respekt.
Andere würden sie lieber heut als Morgen loswerden um wieder dem Saufen und Feiern an dieser Stelle in aller bester Manier nachgehen zu können.

Die Lage hat sich noch nicht vollends entspannt, doch ist sie im Moment weniger im Fokus, der Biotone sei dank ! Die Devise bauen statt mieten finde ich aus der Sicht der Stadtverwaltung ebenfalls als berechtigt, wobei hier mal die Frage der Leerstände in Frankenthal an oberster stelle stehen sollte, ich habe allein in meinem Viertel 4 Leerstehende Gebäude die seit Jahren niemand nutzt.

Der OB schiebt die Sache auf das Baurecht und spielt damit natürlich auf die "Bürgerinitiative Ziegelhofweg" an, die sich nicht mit neuen Nachbarn anfreunden können und auf ihrem Acker beharren.
Aber gut das Thema ist auch eigentlich tiefer und da gehen wir ein andermal drauf ein. Fakt ist das in Zeiten wo unser Wohnraum hart umkämpft ist, speziell der bezahlbare, wir enger zusammen rücken sollten anstatt Profite zu wittern. Gebaut wird ja seit eh und je in Frankenthal doch hat die CDU Führung der Stadt in den letzten Jahren ihre kapitalorientierten Spuren hinterlassen. Prestigeobjekte und Profitbauten schmücken unseren Lebensraum für die welche es sich Leisten können, die anderen drohen regelrecht in Gettos zu verfallen.

Chancen wie das KBA Gelände werden einfach verwirkt und zu einem Gedenkplatz des Amtierenden Stadtadels gestaltet, die kleinen dürfen geduldig zusehen. So kann man auch Unmut gestalten ganz klar!

Am schlimmsten trifft es die Frankenthaler Familien mit kleinem Einkommen, die haben keine Chance auf verbesserten, bezahlbaren Wohnraum und der Stadtadel weiß um diese Sorgen, doch WIR die kleinen Leute sind denen schlicht und einfach scheißegal.

Doch hier beginnt die Frage der Solidarität, wir dürfen nicht in die Idee verfallen die Neuankömmlinge in unserer Stadt hätten mit dieser Lage etwas zu schaffen, nein die gab es auch vorher. Nur das sich jetzt mal ein wenig Druck aufbaut, zu recht !
Es wäre doch eine Idee wenn jeder der Leerstände hat oder kennt diese der Stadtverwaltung meldet, diese sollen ihrer Pflicht nachkommen und heraussuchen wem er gehört und auf Erwerb der Immobilie prüfen. Wäre ja schonmal ein Anfang !