FRANKENTHAL // Jakobsplatz kein Hotspot!

 

"Weil Gaststätten zu teuer und Treffs abends geschlossen sind, fehle es an Plätzen für Jugendliche, sagt Linken-Fraktionschef David Schwarzendahl, der inzwischen Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht ist. Er regt längere Öffnungszeiten in den Jugendtreffs und Straßensozialarbeit an."

Sicherheit und Ordnung, sowie auch das subjektive Sicherheitsgefühl sind entscheidende Wohlfühlfaktoren einer Stadt.  

Die Erfahrungen und Statistiken von Polizei und KVD zeigen das hier am #Jakobsplatz kein krimineller Hotspot ist!

Gut so! denn die negativen Schlagzeilen nach dem Überfall im letzten Jahr, der natürlich absolut zu verurteilen und zu bestrafen ist, ist nun mal nicht die Regel.

Damit sind die "Law and Order" Maßnahmen wie sie CDU Vertreter forderten hinfällig!

Geistig umnachtete Ideen über Polizeistaat etc. beurteilen wir jetzt mal nicht ;-)

Fakt: Es fehlt in #Frankenthal an Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche außerhalb von Vereinen etc. Plätze wo sich auch mal ungestört zurückgezogen werden kann. Denn auch wenn wir da immer Bammel haben ist das für die freie Entwicklung unabdingbar. Und wenn wir als Gesellschaft hier keine Möglichkeiten schaffen, schaffen sich Jugendliche selbst. Das sorgt dann wieder für Reibungspunkte!  Das kann doch wirklich kein Mensch wollen! 

Zum Artikel in der Rheinpfalz: Jakobsplatz, Parteien Sehen keinen Bedarf für Kameras!

POLITIK // FREE ASSANGE

 

Wem es mit Menschenrechten, Pressefreiheit und der Demokratie ernst ist, der klagt diejenigen an, die Kriegsverbrechen begehen; nicht diejenigen, die sie aufdecken. Vor genau fünf Jahren wurde Wikileaks-Gründer Julian Assange festgenommen. Seitdem sitzt Assange unter menschenunwürdigen Verhältnissen in einem Londoner Gefängnis. Sollte er an die USA ausgeliefert werden, erwartet ihn eine lebenslange Haftstrafe. Ärzte haben immer wieder darauf hingewiesen, dass sich der körperliche & mentale Gesundheitszustand von Assange durch die Haftbedingungen besorgniserregend verschlechtere.  Sein Verbrechen bestand darin, Kriegsverbrechen der US-Amerikaner im Irak und Afghanistan an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Bundesregierung muss sich mit allen Mitteln für eine Freilassung von Julian Assange einsetzen und ihm in Deutschland Asyl gewähren. #FreeAssange                                  Quelle: Bündnis Sahra Wagenknecht